Der Beginn - Die Entwicklung
Die Landjugend entstand in den 1940er Jahren, im Zuge des Wiederaufbaus des landwirtschaftlichen Organisationswesens. Ab den 1950er Jahren nahm die Vernetzung zu und es entstanden bundesweite Strukturen, was zur Gründung der „Arbeitsgemeinschaft für Landjugendfragen“ führte. Die 1960er Jahre brachten den Ausbau der Weiterbildung in Landwirtschaft und Forstwirtschaft und die ersten internationalen Kontakte.
Die Geschichte der Landjugend
Vom Ursprung bis zur internationalen Vernetzung
In den 1970er Jahren entwickelte sich die Landjugend zur größten Jugendorganisation im ländlichen Raum, erhielt eine eigene Rechtspersönlichkeit und setzte verstärkt auf fachliche Wettbewerbe und Ausbildung. In den 1980er Jahren öffnete sich die Landjugend für Jugendliche ohne landwirtschaftlichen Hintergrund und etablierte sich als Brückenbauer zwischen Produzent:innen und Konsument:innen. Mit den 1990er Jahren wandelte sich die Landjugend zu einer breiten Jugendorganisation, die weiterhin ihre bäuerlichen Wurzeln pflegte und sich gleichzeitig dem sozialen Wandel anpasste.
Im neuen Jahrtausend ist die Landjugend eine moderne, aktive Jugendorganisation mit rund 100.000 Mitgliedern und einem starken Fokus auf internationale Vernetzung, u.a. durch Programme wie YOIN (young & international). Die Landjugend organisiert regelmäßig internationale Veranstaltungen und bietet Jugendlichen durch Austauschprogramme Einblicke in die Landwirtschaft weltweit. Heute ist sie die größte Jugendorganisation im ländlichen Raum in Österreich und engagiert sich vielseitig für Bildung, Tradition, Umwelt und internationale Zusammenarbeit.
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